ÜBER DIE EXISTENZ EINER REALEN „FALSCHEN WELT“ ODER ÜBER SOZIAL-POLITISCHE FORSCHUNG UND IHRE FORSCHER!
"Und zuletzt: teuflisch ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in ihm zu leben. Das geht über die Demütigung der geistigen Abtrennung noch hinaus, dann wird das Reich der verkehrten Welt aufgerichtet, und der Antichrist trägt die Maske des Erlösers (...). Der Teufel ist nicht der Töter, er ist Diabolos, der Verleumder, ist der ‚Gott’, in dem die Lüge nicht Feigheit ist, wie im Menschen, sondern Herrschaft. Er verschüttet den letzten Ausweg der Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit, denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten."
Arnold Gehlen, (Moral und Hypermoral, Frankfurt am Main 1969, S. 185)[1]
Wie darf man sich ein "Dasein" im Reich der Lüge , wie von Arnold
Gehlen bereits zu Beginn der 70er Jahren erkannt, vorstellen? Mit einiger Bestimmtheit
lässt sich sagen, dass Gehlen das methodische Instrumentarium
sozialwissenschaftlicher Forschungspraxis inhaltlich in seinen Aussagen mit
eingeschlossen hat, oder zumindest
zukünftige Entwicklungen vorausgesehen hat. Institutionelle und damit auch
staatlicher Überwachungsaktivitäten generieren neuerdings eine künstliche Parallelwelt.
Dies zum Zweck experimenteller Humanforschung. Als moralisch gravierend ist
besonders der Punkt hervorzuheben, dass hierbei das Recht auf Privatsphäre
untergraben wird. Es wird konstant daran gearbeitet "eine Illusion von
Freiheit" aufrecht zu erhalten. Und im weiteren Kontext möchte ich auf
Gehlens Zitat Bezug nehmen, weshalb es Wahnsinn ist, sich in der Lüge
einzurichten?
Kurz erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch die Rolle der Medien, deren
primäre Rolle eine politische Sozialisationsfunktion ist, weniger die der
transparenten Wissensvermittlung. Auch wenn sich dies neuerdings zum Positiven
wandelt. Allerdings geht es nicht um das globale Phänomen der Medien, deren Inhalte
definieren den erweiterten externen Deutungsrahmen. Neu ist, im Zuge der
Verbreitung von Smartphones, dass es im Rahmen sozialwissenschaftlicher
Experimente auf individueller Ebene möglich wird, falsche Realitäten zu
erzeugen. Eine "neutrale" vierte Gewalt im Staat, als
Kontrollfunktion der Legislative, Exekutive und Judikative existiert nur auf
dem Papier ? Die genau gegenläufige Entwicklung ist eingetreten, denn es sind
staatliche Institutionen, die Medien und vor allen Dingen soziale Plattformen
manipulieren. Gerade vor dem Hintergrund der experimentellen
Gesellschaftsforschung wird diese NEUE MACHT gewissenlos und skrupellos
ausgenutzt. In Bezug auf die „Massenpsychologie“ ist es als überaus kritisch anzusehen,
wenn ehemaligen politischen Funktionsträgern nun eine Führungsrolle in den
Medien zugesprochen wird ?
Um zum Zitat von Herrn Gehlen zurückzukommen, für den christliche Werte und
Tugenden noch von Wert waren:
Wie konstituiert sich eine Steigerung des TEUFLISCHEN im Rahmen der „Sozialpsychologie? Praktisch, wenn das Recht der freien
Lebensgestaltung durch technische und damit mediale Manipulationsmethoden aktiv
unterbunden wird. Es sind Manipulationen, die sowohl zwischenmenschlich als
auch rein virtuell und damit digital erfolgen. Der Leser wird sich nun fragen,
was das konkret bedeuten soll? Im Grunde handelt es sich um ähnliche Auskundschafts-
und Forschungsmethoden, so wie diese bereits zu Zeiten der Stasi angewandt
wurden!
Das bedeutet konkret, die “Menschen”,
die man kennt, sind nicht zwangsläufig jene,
für die sie sich vordergründig ausgeben. Es wird nur eine Rolle gespielt
, es wird eine- oder im Rahmen explorativer Methoden werden gleich mehrere
Wahrheiten simultan evoziert. Es sind "unechte" und damit UNETHISCHE Situationen. Das ist leider keine Spinnerei, sondern fester Bestandteil der
deutschen experimentellen Humanforschungslandschaft. Durch die Amtsperiode von
Angela Merkel , die ja selbst unter Erich Honecker als "Stasi Braut" bezeichnet
werden kann, wurden Aktivitäten und Gesetzesgrundlagen, die auf breiter Ebene
Überwachungs-Strukturen etablierten, über Jahrzehnte gefördert und
vorangetrieben. Makaberer Weise hat man sich möglicherweise an elaboriertem
Stasi Material inspiriert, welches als Blaupause diente.
Unterstreichen möchte ich an dieser Stelle, dass ich es nicht per se für
falsch halte, wenn Kommunikationsinfrastrukturen zum Zweck der Wahrung von Ordnung
und Sicherheit überwacht werden. Ferner sehe ich bspw. Wirtschaftsforschungs-Institute
nicht per se für falsch an. Was jedoch sehr sicher als kritisch angesehen
werden muss ist die Art und Weise, wie angewandte Forschung-respektive
Humanforschung betrieben wird. Und letztlich muss man sich die Frage stellen,
wer davon tatsächlich wirklich profitieren soll? Und ist es im Rahmen s.g.
"wissenschaftlicher Forschung" zu
rechtfertigen, einige wenige Individuen dafür bis zum grenzenlosen oder
uferlosen leiden zu lassen?
Ausführende Geheimagenten erhalten innerhalb von Unternehmen eine besondere
Machtposition auf der Ebene der Wirtschaftsforschung. Aus der Perspektive der differentiellen
Psychologie betrachtet führt allein das Innehaben eines solchen Status auf individualpsychologischer
Ebene zu Bodenlosigkeit und übersteigertem Selbstgefallen. Damit einher geht die
Unmöglichkeit sich neutraler und umfangreicher Reflektions- Mechanismen zu bedienen
- alleine aus dem Umstand eines übersteigerten Selbstgefallens. Ferner fehlt
die Einsicht, dass es auf moralisch- ethischer Ebene eigentlich die Macht
innehabenden sind, die im Rahmen dieser Forschungsmethoden genaustens
analysiert werden.
Das für einen Soziologen jedoch emotional fruchtbarste Gebiet dürften Humanexperimente mit sozial-politischem Schwerpunkt sein! Ein krankes Forschungsfeld, bei welchem vorrangig die Machtgelüste der evaluierenden Sozialforscher stimuliert werden dürften. Welche, ganz nebenbei erwähnt, in ihrem Beruf noch horrende Gehälter beziehen! Um es grob und direkt zu skizzieren: Im Rahmen der Humanforschung in Deutschlands werden Individuen ungefragt zum Sündenbock für Forschungs-praktiken deklariert, ungefragt und uninformiert- was "eigentlich" ihm Rahmen der Forschungsethik verboten ist! Es geht darum die selbst elaborierten Forschungs-Thesen praktisch evaluieren zu können.
Ein hoch aktuelles Forschungsgebiet ist u.a. auch die s.g.
Berufsfeldforschung. Erkenntnisse hieraus sind natürlich enorm brisant und auf
gesamtgesellschaftlicher Ebene maximal gefragt. So lassen sich mittels dieser
hypothetische Entwicklungen und Dynamiken simulieren, die eine
Zukunftsprojektion erlauben. Das betrifft Wirtschaftsstrukturen,
Sozialstrukturen sowie deren angrenzende gesellschaftliche Wirkungsbereiche.
Es ist als überaus kritisch zu betrachten, ob es sich dabei immer um
"legitimierbare Forschungsinteressen" handelt. Aufgrund meiner
eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es die Sozialforscher sind, die „geheilt“
werden müssen und diese stellen auch die eigentlich kritische Variable dar in diesem „Spiel“.
Der fatale und unethische Punkt ist, dass andere "Menschen" , respektive Sozialforscher
aktiv an der Gestaltung unethischer Forschungsmethoden mitwirken. Damit werden diese Humanforschungspraktiken
massiv verbreitet, alleine deshalb, weil die Zahl derer zunimmt, die über keinerlei
ethische Instanz mehr verfügen und sich daran beteiligen. Woraus speist sich ein solcher „Wille zur
Macht“ über andere Individuen?
In letzter Konsequenz sind andere Menschen deren KOMPENSATIONSOBJEKTE oder
etwas ordinärer formuliert, andere „Menschen“ fungieren für diesen
Personenkreis als Fußabtreter, für die nie gänzlich überwundenen individuellen
Minderwertigkeitskomplexe-> von Sozialwissenschaftlern. Vorhandene
Minderwertigkeitskomplexe sind es, die viele das Studium der Soziologie ergreifen
lassen.
Und genau diese Art von Komplexen führen, vor allen Dingen, in einer
übermäßig medial bespielten Welt, verstärkt dazu, dass sich ganze Massen für ein
Studium der Soziologie, Sozialpolitik oder angrenzenden Feldern entscheiden.
Als kausal ursächlich sind Probleme mit dem eigenen Selbstwert, weil man vllt.
nicht der "ästhetischen Norm" entspricht : zu groß… zu klein…. kein
Normgesicht … etc.. Und genau dieser Personenkreis erhält nach Beendigung des
Soziologiestudiums die Möglichkeit sich an sozialpolitischen Experimenten
beteiligen zu können. Das ist ENDLICH DIE CHANCE seine aufgestauten
Gefühlsregungen gegenüber diesen schönen Menschen abreagieren zu können.
Obendrein bemerkt handelt es sich um eine staatlich legitimierte und legale
Option, seinem ungezügelten Lustempfinden ungestörten Lauf zu lassen. Im
überstaatlichen Kontext -d.h. auf EU-Ebene geht es um Forschungsziele, die die
individuelle psychologische Resilienz von Versuchspersonen qualitativ und
quantitativ verifizieren sollen. Zum Zwecke der Machterhaltung werden auf
staatlicher Ebene ethische Zweifel nicht reflektiert. Siehe hierzu:
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/ethik-im-humanexperiment/4450
DIE PRAKTISCHEN ANWENDUNGSFÄLLE DER SOZIAL-POLITISCHEN FORSCHUNG:
Praktische Anwendungsfälle "sozial-politischer Forschung" sind so
banal wie vielfältig: Stellen sie sich vor, sie vermieten Mietwohnungen an
"Menschen" die absichtlich nicht die Miete zahlen. Hierbei handelt es sich natürlich um
Soziologen, die damit- ganz unbeschönigt ausgedrückt- ihre inneren niedrigen
Lustmotive befriedigen: Indem sie sich künstlich quer stellen und vortäuschen nicht die Miete zahlen zu
können. Eine künstliche Forschungssituation, die es ihnen ermöglicht diese
schönen Normmenschen endlich ärgern zu können. Wie primitiv muss man sein? Oder
welchen Selbstwert hat man von sich ? Geschweige denn von anderen?
Oder spricht man anderen überhaupt noch einen Selbstwert zu? Diese
Menschenklasse muss man zwangsläufig als Reinkarnationen des
"Anti-Christen" deklarieren. Hierbei
muss man auch nicht in Verlegenheit geraten die Dinge unverblümt darzustellen!
Zudem sind übergreifend noch weitere Stellen als Kooperationspartner
innerhalb dieser "Betrugsszenarien" involviert, wie bspw. digitale
Messinstrumentenbetreiber für Wärmezähler etc. Im Rahmen der Mitwirkung an
solchen Studien werden Mieternebenabrechnungen manipuliert oder mit künstlichen
Wahrnehmungsbarrieren versehen. Hallo!? Wie krank ist diese Welt inzwischen ?
Dient dies alles dem Umstand, dass die Institute für Managementforschung
weiterhin eine "auswertbare Datengrundlage" erhalten? Im Prinzip handelt es um den gleichen Tatsachenbestand, wie er sich in Form einer "arglistigen Täuschung" innerhalb des Bürgerlichen Gesetzbuches widerfindet. 2
Ferner ist dies ein
sozial-politischer explosiver Cocktail. Ein Leckerbissen für die beteiligten
Soziologen! Es werden also gezielt Probleme und Ungereimtheiten konstruiert- um
das anschließende Aufwiegelungsverhalten von Mietern gegenüber dem Vermietern
künstlich auszulösen und deren Verhalten zu studieren. Eine Art legaler kalter
Krieg innerhalb mikropolitischer Untersuchungs-szenarien, unter realen
Bedingungen. Das Mittel der Wahl: Täuschungsmethoden und Falschinformation.
Evaluiert werden durch die Institute für Managementforschung
individualpsychologische Parameter, die im Kontext wirtschaftlicher
Entwicklungen von besonderer Relevanz sind. Da wäre zum Beispiel allein der
Punkt, welche Menge an Falschinformation toleriert werden kann? Wie die
individuellen Entscheidungsstrukturen aufgrund künstlicher Probleme aufgebaut
werden? Wie priorisiert wird etc….
Innerhalb anderer Kontexte kann es als unedles Motiv angesehen werden, wenn
man sich auf Kosten von anderen Menschen selbst profilieren möchte. Beispiele
dieser Art gibt es sicher zahlreiche. Kritisch wird es in meinen Augen dann, wenn
die Modelle der eigenen Lebensgestaltung von Versuchspersonen „VPs“ hierdurch
gewaltsam zerbrochen werden. Die bloße Existenz solcher "aufoktroyierten
Verfahrensweisen", die auf dem Rücken von einzelnen Menschen ausgetragen werden - ist Ausdruck einer
bereits heute massiv kranken und überpsychologisierten Gesellschaft- und
Forschungspraxis. Solange die Masse derer, die sich durch die Teilnahme an
diesen Forschungsmethoden selbst erfreuen können, durch die falsche
Befriedigung von Machtmotiven, kontinuierlich wächst- solange wird sich in
diesem kranken System auch nichts zum Guten wenden. Jedem, der sich wissentlich
und absichtlich an solchen Forschungspraktiken beteiligt ist zwangsläufig das Vorhandensein jeglicher- noch so kleiner- moralischer Instanz abzusprechen. Es ist nicht nur das Fehlen von moralischer
Instanz- sondern es fehlt an JEGLICHEM.- auch an Geist und Intellekt.
Vor diesem skizzierten Hintergrund fehlt es vor allem an der Fähigkeit , sich ehrenhafte Motive
oder Ziele zu suchen, die sehr wahrscheinlich mit einer höheren mentalen
Anstrengung verbunden sind. Vielleicht in der Konstituierung von Motiven, die
Menschen nicht behindern sollen, sondern einen individuellen Mehrwert
darstellen. So wie sie sich bspw. insbesondere in Berufen wie dem User Interface
Design und dem Produktdesign finden, bei dem der größte mögliche Nutzen der Anwender
im Vordergrund steht. Zwei gegensätzliche Pole, respektive individuelle Leitmotive
oder Motivationen, wie sie kontrastierender kaum sein
könnten.
Die soziologische Pestkrankheit scheint sich aber immer weiter
auszubreiten- unaufhaltsam wie ein Virus. Und je unsicherer die Zeiten werden,
desto breitere Legitimierung erfahren diese Humanexperimente innerhalb
übergeordneter Regulierungsstrukturen. Letztlich geht es um die
Aufrechterhaltung und Sicherung von quantitativen Beständen gesellschaftlicher
Strukturen. Oder vielmehr geht es primär darum die Bedingungen zu untersuchen,
die eine solche Aufrechterhaltung und Sicherung ermöglichen.
Das Wissen über unethische Humanforschung lässt einen erkalten. Vor allen Dingen, wenn die Forschungsmethode vorsieht, dass die Zielperson durch ihre sozialen Interaktionsbestrebungen ausschließlich nur mit Sozialwissenschaftlern kommunizieren darf. Im Rahmen digitaler Welten ist das überhaupt kein Problem. Ganz richtig gelesen- im Rahmen der Geo-Informatik, siehe hierzu BLOG-ARTIKEL : [ÜBER DAS INTERNET IM INTERNET] wird die Kommunikation selektiv gelenkt. Es geht damit um soziale Lenkungskontrolle. Der Kontakt zu normalen Personen wird selektiv unterbunden. Letztlich sind es wertvolle zeitliche Ressourcen, die auf Individualebene beschnitten werden. Es geht primär darum die Resilienzforschung formal und inhaltlich im Sinne des Gamification Gedankens auf das nächste Level zu heben.
Und "Beschneidung" genauso
wie "Inklusion" oder "Exklusion" sind überhaupt treffende
Beschreibungen dieser realen Forschungspraxis. Die vollständige Zerstörung von
Individuen dürfte spätestens zu dem Zeitpunkt einsetzten, nachdem
"richtig" erkannt wurde, dass man eigentlich nur als Forschungsratte
in einem von außen aufgezwungenen vordesignten Spiel fungiert. In welchem man
weder die Spielregeln kennt, noch Einblick in die Karten der anderen Teilnehmer
hat.
So sind beispielsweise die Karten in tinder oder ähnlichen Plattformen
"vorgemischt". Möglich und schon lange etabliert durch die Methoden der Geo-Informatik, die
auch politische Geographie mit einschließt. Der interessierte Leser kann nach
dem Begriff des "Spatial Data Science" googeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geoinformatik
https://de.wikipedia.org/wiki/Geosemantik
Man muss zwangsläufig zu der Einsicht gelangen, dass es quasi keinerlei
ethische Grenzen solcher multidisziplinären Humanforschungsexperimente mehr
gibt. Letztlich geht es dem Zentrum für Resilienzforschung in Mainz nur darum ihre
Tabellen mit qualitativen Daten befüllen zu können. Achtung! Darin
eingeschlossen sind selbstverständlich Auswertungsmatrizen, die bei einigen
Ziel-personen zum Suizid geführt haben. Und das ist weder unter- noch übertrieben dargestellt! Wenn einem
Menschen beispielsweise jegliche Kontakte auf Dating-Plattformen gesperrt werden
oder ganz gezielt nur der ästhetische Anti-Typus virtuell präsentiert wird? Deshalb
sind es gerade Frauen mit entsprechendem Alter, die aus Sicht der Soziologen
einen überaus interessanten „Untersuchungs-gegenstand“ darstellen!
Gemäß des Idealbildes der Aufklärung, und ganz im Sinne des Humanismus, ist es meine Intention meinen Mitmenschen für diese real existierenden Ungerechtigkeiten zu sensibilisieren und vielleicht kann ich damit das Schlimmste verhindern!
Ein Suizid wird da wahrscheinlicher, wo gewaltsam in Individualrechte
eingegriffen wird: Im Rahmen der Resilienzforschung geht es wahrscheinlich um
die Elaborierung von Situationen, die eine Grenzwahrscheinlichkeit modellieren.
Das hört sich makaber an, ist aber sehr wahrscheinlich Untersuchungsgegenstand
dieser Forscher! Monster!
Beispielsweise wie im selbst erlebten Fall durch die vollständige Sperrung
von Kontaktoptionen auf Dating Plattformen. Hier haben sich die
Sozialwissenschaftler und Kulturethologen wohl durch die Thesen und die
Literatur von Foucault und dessen Konzept einer übergeordneten Bio-Macht
inspirieren lassen. Das muss jetzt nochmal explizit dargelegt werden: Man
sperrt Frauen im interessanten oder
vielleicht treffender : "überkritischen" Alter von 36-38 Jahren die
Kontakte auf Dating-Plattformen ??? Das wäre der eine Punkt, eine weitere- darunter befindliche widrige Tatsache: Der simultane und massenhafte Angriff
von Social Media Consultern. Das ist noch eine weitere Krankheit.
Und parallel: Legale Kognitionsforschung am Personal Computer. Wobei diese Tatsache simultan den experimentellen Untersuchungsreihen der Arbeits- und Organisationspsychologie in die Hände spielt. Was auch ein Studienberuf ist! So viel Leid und Ungerechtigkeit ist eigentlich nicht ertragbar.
Wie gestört ist ein System, dass solche Experimente legitimiert? Ist die
Resilienzforschung bereits außer Rand und Band? Und ferner, was sagt es über
ein System aus, welches Modelle ersinnt, wie man die Psyche des Menschen maximal
schädigen kann? Es ist mir ferner unmöglich, diese Tatsachen beschönigen
zu können, weil es schlichtweg ein Verbrechen darstellt, eine solche
Ungerechtigkeit beschönigen zu wollen. Bevor jedoch andere nicht fähig sind,
die Ereignisse richtig zu ordnen oder die Bedeutungszuschreibungen korrekt
anzuwenden, sehe ich es als meine ethische Pflicht an, über die Existenz
solcher realer Forschung aufzuklären. Wenngleich mir absolut klar ist, dass
einige existierende Weltmodelle hierdurch zum Umsturz gebracht werden können.
Ich möchte überdies zur Reflektion über diese dargestellten Sachverhalte
aufrufen: Wie sieht eine zukünftige Welt aus, in der Sozialwissenschaftler und
Psychologen in nahezu unregulierter Weise schalten und walten wie sie wollen?
Kritisch wird es auf Gesellschaftsforschungsebene wohl meistens in den
Familien, die aufgrund schlimmer Ereignisse in der Vorgeschichte Aufmerksamkeit
erregt haben. Dies "unglücklicherweise" für die Nachkommen oder zu deren
Leidwesen. Wie im Speziellen die Existenz eines Suizidfalls in der Familie,
aufgrund ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Deren Nachkommen
werden jetzt wohl besonders genau studiert und analysiert. Sowie gezielt mit
widrigen Bedingungen jeglicher Art konfrontiert.
Die einstigen theoretischen Modelle aus dem Bereich des "Social
Engineering" lassen sich durch geo-semantische Methodik im Rahmen der
Geo-Informatik im heutigen vernetzten Zeitalter vortrefflich in Echtzeit
manipulieren. So ist es im Rahmen der Informationskontrolle möglich, künstliche
virtuelle und damit auch reale Exklaven zu erzeugen. Und im Kontext der
Kontrolle von Dating Plattformen gibt es noch einen anderen Bereich des
"Social Engineering", dessen
Opfer ich selbst wurde! Wie lässt sich bspw. die Kopulationsbereitschaft
unterschiedlicher Nationalitäten vorausmodellieren und damit letztlich die Bevölkerungsentwicklung? Ganz einfach, indem
man Zielpersonen nur Kontakte aus anderen Herkunftsländern offeriert. Das wird
exakt so gemacht! Kulturethologische Forschung- auch ein Studienberuf, für den
man sich entscheiden kann! Ich habe nichts gegen andere Nationalitäten, aber ich bin auch in der Lage Situationen objektiv bewerten zu können. Das ist wohl die unschöne Seite der digitalen
Datingwelten. Genau ins Gegenteil verkehrt- nur ! dass es künstliche widrige
Umweltbedingungen sind, die mit Hilfe der Technik modelliert werden!
Nicht aber sind es die Mehrwerte oder die Sache des digitalen Datings als Gegenstand,
was rational zu verurteilen wäre.
Es sind die kranken Forschungsinteressen von Institutionen, die durch die
Digitalisierung aller Lebensbereiche - ihr GOLDENES ZEITALTER erleben- Wie unethisch die Bedingungen auf individueller Ebene für die Versuchspersonen
sind- ist dabei sekundär.
Aber vor allem gilt : "Es ist nicht die Technik, die verteufelt werden
muss- Der Mensch ist die Bestie !"
Und in diesem Moment habe ich ganz bewusst nicht davor zurückgeschreckt
genau dieses Vokabular zu verwenden, wenngleich
diese Konnotation „der Bestie“ noch eine beschönigte Ausdrucksweise ist.
Man muss erkennen, dass anderen
Menschen, sei es innerhalb der normalen Alltagswelt (analog) oder über digitale
Plattformen Macht über die eigene Person zugesprochen wird, mit dem Zweck sozial-politische
Fragestellungen, die aus einer solchen Machtposition hervorgehen, untersuchen
zu können.
Hierzu möchte ich auf ein Institut in Reutlingen bei Stuttgart verweisen,
dass sich genau mit dieser Art von Problemen beschäftigt. Es gehört quasi zu
deren Tagesgeschäft!
https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/wirtschafts-und-sozialwissenschaftliche-fakultaet/faecher/fachbereich-sozialwissenschaften/politikwissenschaft/institut/
Der hier beschäftigte Menschentypus beschäftigt sich den ganzen Tag mit den
innerhalb dieser schriftlichen Darlegung skizzierten Problemen,- und Fragestellungen. Hierbei werden natürlich experimentelle
Forschungsdaten zu deren Datengrundlage, die legalen! Humanforschungsmethoden entstammen.
Was sagt es über den Typus „Mensch“ aus, wenn sich Vertreter dieser Rasse
gedanklich damit beschäftigen, mittels welcher Methoden die Psyche des Menschen
maximal angegriffen werden kann ? Denn in der Resilienzforschung ist genau dies das zentrale Ziel!
Mit diesen Gedankenmodellen beschäftigen sich die „Menschen“ vorrangig in Mainz-
dem Institut für Resilienzforschung.
[1] From<https://yoice.net/arnold-gehlen-teuflisch-ist-wer-das-reich-der-luege-aufrichtet/
2https://de.wikipedia.org/wiki/Arglistige_T%C3%A4uschung#Weblinks
Kommentare
Kommentar veröffentlichen