ÜBER DIE UNGLAUBLICHEN METHODEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSFORSCHUNGSINSTITUTE UND DAS AGENTENPROBLEM

 ... der Text befindet sich aktuell im Aufbau, da es sich um ein komplexes und zugleich erschreckendes Thema handelt. Ich interessiere mich "eigentlich für REINE TECHNISCHE THEMEN"  - allerdings sehe ich es, aus reinem Loyalitätsgefühl meinen Mitmenschen gegenüber, als meine Pflicht an, die nachfolgenden UNSCHÖNEN WAHRHEITEN "fairerweise"  in das BEWUSSTSEIN MEINER MITMENSCHEN zu rufen. 

Zudem bin ich der Auffassung, dass hier absoluter Aufklärungsbedarf von Nöten ist. Da der "unwissende Mensch", der im Rahmen der Soziologie als "Untersuchungsgegenstand" objektiviert wird, auf den Status einer "Versuchsratte" degradiert wird.  Die Operationsweisen der Institute, welche sich mit "experimenteller Wirtschaftsforschung", welche ebenso Arbeitsmarktforschung einschließen, auseinandersetzen, sind unmoralisch, charkterlos und skrupellos und folgen in keinster Weise dem Leitbild "christlicher Nächstenliebe". Es ist ebenso hoch wahrscheinlich, dass die meisten Politiker, und dies parteiübergreifend- ebenso keinerlei Ahnung von den praktizierten Forschungsmethoden in Deutschland (sowie anderer EU Länder (Schweiz, Österreich)) haben. Man beachte, dass zu Versuchszwecken in der experimentellen Wirtschaftsforschung" künstliche Probleme oder Desinformationen erzeugt werden, anhand derer dann Variablen und Regeln der Spieltheorie evaluiert werden. [Unitarismus]  Achtung! Damit werden dann die zeitlichen Ressourcen dieser "Menschen?"angegriffen bzw. es werden diesen Menschen "gezielt" zeitliche Ressourcen genommen. Zugleich ist es doch ein SPIEL mit absolut ungleichen Karten. 

Dem interessierten Leser möchte ich deshalb auch die nachfolgende Seite nicht vorenthalten: 

Gesellschaft für experimentelle Wirtschaftsforschung [20 FORSCHUNGSLABORE IN DEUTSCHLAND] 

https://gfew.de/labs

ferner: "Deutsche Gesellschaft für Managementforschung" 

https://www.dgmf.org/
https://www.voithofer.cc/wirtschaftsforschung/


Und um die Serie der "Unglaublichkeiten" abzurunden, darf nachfolgendes Institut nicht unerwähnt bleiben: DAS S.G. RESILIENZFORSCHUNGSINSTITUT IN MAINZ

https://lir-mainz.de/home

Hier werden, wie in einer Hexenküche,  multivariate Szenarien-respektive reale Humanforschungsexperimente ausersonnen. Ferner möge man imaginieren welche zentralen Probleme oder Fragestellungen für diesen Personenkreis im Vordergrund stehen : Mittels welcher parktischer Methoden können möglichst viele Widrigkeiten auf der Individual- sowie Gruppenebene evoziert werden, um gezielt ersonnenene Forschungsdesigns in der s.g. "Feldforschung" zu erproben??  Auf der Webseite wird natürlich nur die "helfende und unterstützende Seite" verkauft. Diese Institute arbeiten aber ebenso im Auftrag der europäischen Kommission und dieser geht es in ihren Leitpradigmen ja darum die Resilienzfähigkeit zukünftig zu erhöhen (wie schon  erwähnt). Auf der gesetzlichen Grundlage, dass Humanexperimente in Deutschland NICHT VERBOTEN sind, können unterschiedlichste MOTIVE "empirisch" erprobt werden. Den meisten Menschen dürfte überdies gar nicht bewusst sein, wie groß die Flächendichte an A) Wirtschaftsforschungsinstituten [auch Steinbeis Institute] und B) Resilienzforschungsinstuten ist? Meines Erachtens wird sich kaum jemand, der sich tatsächlich in einer schwierigen Sitation befindet, an diese Instistute erinnern. Das ist sehr unwahrscheinlich. Die Methapher einer HEXENKÜCHE , in welcher diese ihren Zauber beschwören, zeichnet deshalb eine realistisches Bild. Diese Aktivitäten können zurecht als "charakterlos", "charakterschwach" und zudem "skrupellos" bezeichnet werden. 

Auf der Startseite der Gesellschaft für experimentelle Wirtschaftsforschung spricht man zwar davon, dass Gruppen,- und Individualversuche im Labor stattfinden, aber zu dem Punkt der "verdeckten Wirtschaftsforschung" unter REALBEDINGUNGEN wird sich ganz bewusst ausgeschwiegen. 
Es dürfte dem Leser einleuchten, dass jegliche Institue, nicht wie ein theoretischer Mathematiker, nur mit abstrakten Formalismen operieren - NEIN es sind "Tierversuche" die gestaltet werden  und zwar von oben herab!!! 

Bei diesen REALEN Feldversuchen werden die Versuchsteilnehmer zu Reaktionen gezwungen, in einer individuell sinnvoll erscheinenden Verhaltensweise. Die Verhaltensweise dieser Akteure wird genaustens studiert :( und im Rahmen einer Aggregierung  werden  durch diese künstlichen "behavoristischen Reiz- Reaktions-Szenarien" ganze volkswirtschaftliche Theorien experimentell überprüft. Vielleicht sollte man jetzt noch reflektieren : Die Theorie bestimmt was beobachtet werden kann! 

An dieser Stelle muss ich unweigerlich an eine Situation denken, die nun schon fast 15 Jahre zurück liegt : Damals ging es darum sich um eine Praktikantenstelle zu kümmern. Da ich Automobildesign [Transportation Design] studierte, kamen für mich natürlich nur Adressen der großen und oder mittleren Autobauer in Frage. Im Übrigen kann ich an dieser Stelle noch hinzufügen, dass sich alle Industriedesignagenturen kaum bis gar nicht vorstellen können, dass ein Transportation Designer gleichermaßen für den Beruf des Industrie Designers in Frage kommen kann. Aber nun wieder zurück in das Jahr 2010. Es erreichte mich ein Anruf aus Bayern. Ich freute mich wie ein Honigkuchenpferd. Es stellte sich jedoch recht schnell heraus, dass es sich um ein  "Praktikum" im kaufmännischen Bereich handelte. Es lässt sich sicher gut nachvollziehen, dass das erste Gefühl der Freude instantan von einem Gefühl aus blanker Fassungslosigkeit und Trauer vollumfänglich erstickt wurde. 
Es ist in keinster Weise meine Intention hier ein negatives Bild zu zeichnen, denn ich vermute, dass bereits dieser Anruf den Motiven der empirischen Wirtschaftsforschung Rechnung trug, und deshalb rein gar nichts mit der Autoindustrie im Allgemeinen zu tun hatte. Meine Leidenschaft für Fahrzeuge, Design und Technik ist noch immer genauso lebendig wie am ersten Tag. Unter einer probabilistischen Brille sind es höhere Mächte, die dort am "Werken" sind. 

Schon Paul Watzlawick bringt das Thema der Humanforschung "erstmals" ? in seinen Büchern in den öffentlichen Diskurs. In seinem Buch "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" spricht er vom s.g. "metaphysischen Versuchsleiter", welcher im Rahmen eines "ausgeklügelten Forschungsdesigns" im Kontext der Alltagswelt der Menschen intrigiert und manipuliert. Ich stelle mir immer wieder die Frage: Was sind das für "Menschen" oder doch eher "Monster" die hierdurch "Freude" empfinden ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Prinzipal-Agent-Theorie

Meines Erachtens sollten die Soziologen, welche für die Wirtschaftsforschung arbeiten, und dafür noch horrende Jahresgehälter beziehen, doch viel eher ihren ursprünglichen Motiven Rechnung tragen, indem sie temporär Behindertenstühle konzipieren. Somit würden sie auch 1:1 mit ihren eigentlichen beruflichen Leitmotiven auf Tuchfühlung gehen! 


Da das deutsche Ethikinstitut staatlich finanziert wird, wird man auch von dieser Seite keinerlei Hilfe erwarten können. Zudem sind "Menschversuche" in Deutschland nicht verboten. Ganz bewusst wird hierbei das Denken nur auf medizinische Forschung gelegt. Humanforschung in den Wirtschaftswissenschaften wird bewusst ausgeklammert und gänzlich verschwiegen. Die Verunsicherungspolitik wird dann eher im Kontext anderer Ziele angewendet. 

Insofern sind die Praktiken unmoralisch und können deshalb aus mehreren ethischen Standpunkten heraus kritisiert werden. 

Ferner möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass dieser Art der  [asozialen] Wirtschaftsforschung ausschließlich in kleinen Betrieben durchgeführt wird, ebenso die Konfliktforschung , mit welcher sich auch der Kommunikationsforscher Watzlawick auseinander gesetzt hat. 
Der ursächliche Grund hierfür liegt an der Überschaubarkeit der Strukturen. In größeren Unternehmen ist das Individuum durch Hierarchien vor solchen Untersuchungen quasi geschützt. Da gibt es dann nur noch in der Top Managementebene ähnliche experimentelle Forschungsmethoden! 

Ob sich die Sozial"wissenschaftler", wenn sie ihre Forschungsdesigns entwerfen!, von den Prüfverfahren und Methoden aus dem Bereich der  MATERIALFORSCHUNG inspirieren ? 


Eine weitere UNGLAUBLICHKEIT: 

Um die Liste der realen "Unglaublichkeiten" abzurunden: Was meinen Sie  ODER was meinst DU womit sich die Mitarbeiter im Institut für "TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG" auseinandersetzen ? 

Deren Handlungsaktivtäten und praktizierenden Forschungsmethoden folgen auch übergeordneten Leitzielen. Wie ich bereits in einem anderen Zusammenhang im Text zu BETON 6.0 in der Rubrik "WISSENSCHAFT" erwähnt habe, ist es schriftlich erklärtes Ziel der europäsichen Kommission zukünftig die RESILIENZFÄHIGKEIT der Menschen "zu erhöhen". 
Zu diesem Zweck muss man wahrscheinlich zunächst einmal die "Resilienzgrenzen" der Unterschungsgegenstände experimentell ermitteln! 

Im Zusammenhang mit der Digitalisierung werden zu diesem Zweck ebenso "künstliche technische Probleme" innerhalb von digitalen Betriebsumgebungen evoziert. Durch "Spiegelung" der Betriebssysteme werden dann in Echtzeit UX/UI Tests durchgeführt, anhand derer sich Verhaltenstheorien evaluieren lassen. Denn auch hier gilt: die Theorien müssen in der Praxis erprobt werden!

Auch in anderen sozialen Medienformaten lassen sich für die "Menschen"Klasse der Soziologen wunderbare Theorien überprüfen: Denkbar sind bspw. Untersuchungszenarien in Strava, die Wettbewerbssituationen analysieren. Es ist hoch wahrscheinlich, dass Soziologen noch über viel umfangreichere Berechtigungen verfügen, die unmittelbar in die Privatsphäre eingreifen, wie bspw. das "Belauschen" von Telefonaten oder gar das permanente Abhören mobiler Endgeräte! Dagegen dürften die Methoden der Stasi geradezu lächerlich erscheinen. Derlei Experimente sind das Ergebnis einer tiefen Angriffslust, einer Gewissenlosikeit und Skrupellosigkeit, wie sie sich sonst nirgendwo findet. Dem reflexiven Verstand geben sie Einblick in die Abgrründe der s.g. "menschlichen Seele" 


LAST BUT NOT LEAST 

In einem Dokument des Max Planck Instituts für experimentelle Gesellschaftsforschung :
https://pure.mpg.de/rest/items/item_2045192_3/component/file_2045190/content auf Seite 19
ist nachzulesen: "„Dass die empirische Sozialforschung gerade heute zu einem umfassenderen Verständnis komplexer sozialer Zusammenhänge beitragen kann, obwohl die zugrundeliegenden statistischen Verfahren bereits eine längere Tradition haben, erklärt sich durch die Verfügbarkeit großer systematischer Datensammlungen, die mit dem Internet entstanden sind“, erklärt Lothar Krempel, der als Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung auf das Thema Netzwerkanalyse spezialisiert ist." Die Kernaussage dieses Zitates ist, dass alle, "meist digitale" Kommunikations- und Mediendaten, welche durch Menschen (Individuen) und Gruppen erzeugt werden, im Rahmen von BIG DATA analysiert werden. Ist die Privatsphäre denn dann tatsächlich noch ein Persönlichkeitsrecht ? 

Aber auch hier möchte ich das Bewusstsein schärfen, denn es handelt sich nicht ausschließlich um digitale Informationen, welche im Rahmen der Gesellschafftsforschung evaluiert werden! 

Auch hier gilt: Es ist nicht die Technik, die verteufelt werden sollte. 










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